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Von Alba auf den Ciampac
Ausgehend vom Parkplatz der Ciampac-Seilbahn in Alba di Canazei folgt man dem Nr. 602 Weg in Richtung “Contrin”. Vrobei an der Hütte “Locia de Contrin” durch das schöne Contrin-Tal, vorbei an der Cianci Hütte zur weithin bekannten Contrin Hütte (2020 m ü.d.M, 90 Minuten Gehzeit ab Ausgangspunkt).Über den Steig 608 gehts aufwärts Richtung Passo San Nicolò. Man hat einen wunderschönen Blick Richtung Langkofel vor allem auf die Gipfel der Marmolada: Piccolo Vernel, Gran Vernel, Penia und Ombrettaspitzen. Im Gehrichtung hingegen ist es der pyramidenförmige Col Ombert, unter dem sich die Schutzhütte Rifugio Passo San Nicolò (2.348 m) befindet.Der folgende Wegabschnitt ist zwar etwas anspruchsvoller, bietet aber weitere überwältigende Ausblicke. Der “Sentiero attrezzato Lino Pederiva” (Nr. 613) ist ein befestigter Panoramasteig über dem Nikolaustal, der zuerst zu den Felsen des Varos führt und dann an der südlichen Seite der Wände Sass Bianch, Sas de Roces und Roseal vorbei. Vor erreichen des Jochs “Sella di Brunech” öffnet sich das Almental von Ciampac, durch das wir absteigen. Von Ciampac aus geht es dann mit der Seilbahn zurück nach Alba. 6 Stunden sehr anspruchsvoll!
Wir folgen am Karerpass beim Hotel Antermont rechts den Wegweisern Nr. 21 und 17 unter dem Latemar. Zuerst auf einem breiten Forstweg, dann, der Nr. 13 folgend, am Steig durch den Wald, erreichen wir die ersten Wegweiser zum “Labyrinth” (Nr. 20). Der Wald endet abrupt, und direkt unter den mächtigen Wänden des Latemar liegt es vor uns. Das Labyrinth ist eine Mondlandschaft, die aus Geröll und Felsbrocken besteht, die wohl im Laufe der Zeit vom Latemar herunter gefallen sein müssen. Und wo soll hier ein Steig durchführen? Wer gut auf rot-weissen die Markierungen achtet, der wird ihn leicht finden. Richtig klettern muss man hier zwar nicht, aber es geht durch Felsentunnels und über in den Fels gehauene Stufen. Am Ende des Labyrinths geht es durch den Wald weiter bis zum Mitterleger, einer Almhütte. Von dort aus folgen wir der Markierung 21 (Perlenweg) in Richtung Karerpass, die durch die schönen Fichtenwälder führt. Ein leichter Weg, weniger spannend als das Labyrinth vielleicht, aber wer die Augen offen hält und sich auf die Flora und Fauna des Waldes besinnt, kann hier noch allerhand entdecken!Ausgangspunkt: Karerpass (Passhöhe) Hotel Antermont Weglänge: 9 km Markierungen: 21, 17, 13, 13A, Labyrinth, 20, Perlenweg, 21 Höhenunterschied: 430 Höhenmeter Höhenlage: 1755 bis 1910 m ü.d.M.Gehzeit: 2,5 Std.
Anfahrt: Wieslhof, Gummer, Birchabruck, Eggen, Richtung Obereggen, Lavazejoch weiter zum Jochgrimm. Ausgangspunkt unserer leichten Gipfelwanderung ist der Jochgrimm, der Bergsattel zwischen Schwarzhorn und Weißhorn. Wir starten vom Parkplatz in rechte Richtung der Markierung „H" folgend über Wiesenhänge und später über Latschenwald hinauf zum Felsgipfel, welcher gegen Westen in einen mächtigen Canon abbricht. Für den Rückweg können wir denselben Höhenweg wieder zurück nehmen. Trittsichere und schwindelfreie Wanderer können den Rückweg über den Steig Nr. 5 in Richtung Norden antreten. An der Kreuzung nehmen wir den Weg „H" in Richtung Süden und wandern über Wiesen und Latschen zum Ausgangspunkt zurück. Einkehrmöglichkeit: Gurndinalm, der Weg zu dieser zweigt im Latschenkieferwald rechts ab und die Strauben sind sehr zu empfehlen.
Es geht von Bozen nach Jenesien, weiter nach Flaas, an der Kreuzung rechts der Beschilderung „Jenesier Jöchl“ folgen, dann nach Kampidell und parken das Auto beim neuen gebührenpflichtigen Parkplatz. Dann wandern wir bis zum Jenesierjöchl, folgen dem Forstweg in Richtung „Putzerkreuz“, bei einer Kreuzung halten wir uns links und nehmen den steilen Weg (Markierung 5) und wandern weiter bis zum Ende des Forstweges. Wieder links abbiegen und weiter bis zu einer Waldkreuzung, bei der wir mehrere Schilder vorfinden und folgen der Markierung Stoaner Mandlen. Der Steig führt uns zu einem Holzzaun, den wir übersteigen. Weiter geht es dann parallel dieses Zaunes über die Kaserböden in Richtung Stoanerne Mandln. Bei den Kaserböden können wir schon die ersten Steingestalten sehen, wir müssen aber noch ein kleines Tal passieren (bis zu den richtigen Stoaner Mandeln noch 15 Minuten) und kommen dann nach circa 1,5 Stunden am Gipfelkreuz bei den Stoanernen Mandln an. Gerichtsprotokolle aus dem frühen Jahr 1540 besagen, dass zwischen den Steinfiguren Hexentänze und Teufelsfeiern vom Hexenmeister Manz (so hat es uns der Opa immer erzählt, der immer auch schreckliche Gewitter zusammenbraute) stattfanden. Ob man dem Glauben schenken will, sei einem selbst überlassen. Jedenfalls sind die Mandln ein wirklich zauberhafter Ort, den man zu allen Jahreszeiten gesehen haben muss. Jetzt sind die Mandln besonders schön mit der Alpenrosenblüte!