Morgenpost 12. Mai
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Morgenpost 12. Mai

INSERE MORGENPOST

12.05.2024

Guten Morgen liebe Gäste, viel Spaß bei Ihren Unternehmungen

Das Hoch wird etwas  schwächer und von Westen gelangen etwas feuchtere Luftmassen in den  Alpenraum. Der Sonntag beginnt teils mit Hochnebel, danach scheint die Sonne  mit einigen Quellwolken am Nachmittag. Die Schauerneigung steigt in der Folge  leicht an. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 22° in Sterzing bis 27°  in Bozen.Am Montag gibt es viele Wolken mit etwas Regen. Die Sonne kommt nur  selten zum Vorschein. Der Dienstag verläuft wechselnd bewölkt mit ein paar  sonnigen Abschnitten und vor allem am Nachmittag sind auch Regenschauer  möglich. Am Mittwoch wird es zunehmend unbeständig. Im Tagesverlauf regnet es  verbreitet und die Temperaturen gehen zurück. Am Donnerstag geht es  wechselhaft weiter. Am Vormittag scheint zeitweise die Sonne, am Nachmittag  entstehen einige Regenschauer.

     

 

   

DasWeinmuseum in Kaltern

DasSüdtiroler Weinmuseum in Kaltern erzählt von der Geschichte des Weinanbaus inSüdtirol und befindet sich im Zentrum von Kaltern. Als erstes Weinmuseumsüdlich der Alpen wurde das Museum bereits im Jahr 1955 gegründet und befandsich damals noch auf Schloss Ringberg, etwas oberhalb des Kalterer Sees. Erst1986 übersiedelte es in das Dorfzentrum von Kaltern, im einstigen Zehentkellerdes landesfürstlichen Gutshofes.Die Dauerausstellung des Museum zeigt anhandvon vielen Exponaten die Geschichte des Weinbaus in Südtirol. Schwerpunkte sinddie Arbeit im Weinberg, die Herstellung und die Lagerung des Weines. Doch auchGlas und Keramik, Wein und Religion sowie alta bäuerliche Arbeitsgeräte wieTorggeln, Fässer oder Zummen gehören zur Ausstellung.(Unter anderem ist dortdie Presse vom Glösshof zu besichtigen Glösshof: Weinhof von meiner Schwester).Im Freien präsentiert sich hingegen ein Weinlehrpfad, der einen Rundblick aufden Mittelberg zu Leuchtenburg und zum See bietet, aber auch anschauliche alteund neue Praktiken des Weinbaus erklärt. Besonders sehenswert sind die altenRebgerüste, die im Weinbau heute nicht mehr oder nur sehr selten eingesetztwerden. Und auch die Sorten, die sie im kleinen Weingarten des Museumsbestaunen können, werden heute nicht mehr angebaut, wie z.B. die BoznerSeidentraube, die weiße Erdbeertraube oder auch die Gschlafene. Dienstag bisSamstag: von 10.00 bis 17.00 Uhr Sonn- und Feiertage: von 10.00 bis 12.00 UhrMontags geschlossen

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

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Kaltes Roastbeef auf Grillgemüse

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Spaghetti Tomatensauce

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Cordon bleu

oder

Basmatreis, Wokgemüse, sweet Chilysauce

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Erdbeereisbecher

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Fildirose, Pinot  Grigio rose, Castel Firmian, 22,00 Euro

 

 

Der  Witz des Tages

 

Peter sieht zu, wie seine kleine Schwester aus einer Pfütze  Wasser trinkt. „Das darfst du nicht tun. Davon kann man krank werden, weil in  der Pfütze Bakterien und Kleinsttiere sind!“

 

Darauf seine Schwester: „Die sind schon längst alle tot. Ich bin  vorhin mit dem Roller durchgefahren!“

  

Die Kalterersee Umrundung

 

Vom großen Strandparkplatz wandern wir nordwärts zurPizzeria Geier und dahinter am schmalen Seeuferweg zur ersten Weggabelung. Dortrechts am Weg weiter zur Straße bei Klughammer und südwärts bis man beimKlughammer in die breite Uferstraße eintrifft. Am extra angelegten Wegneben der Fahrstraße südwärts, bis der Weg rechts zum Biotop abzweigt. Entlangbreiter Holzstege durch das Pirstelmöser-Biotop und bald daraufbei Schautafeln dort wo Sie einen Eindruck über Fauna und Flora des Seesbekommen, auf einer schnurgeraden - nicht befahrenen Asphaltstraße - zumsüdwestlichen Seeende. Rechts durch Obstplantagen nahe der Weinstraßenordwärts, kurz vor dem Camping St. Josef die Weinstraße queren, und leichtansteigend über einen Hügel, bis man wieder in die Weinstraße einmündet. AmGehweg zur Kirche St. Josef am See und rechts am beschilderten Seerundwanderwegdurch Obstplantagen wieder zurück zum Strandparkplatz .Zusatzinfo: Beidieser Rundwanderung entdecken wir die unzähligen Facetten dieser reichenNatur- und Kulturlandschaft. Längs des Weges machen uns 14 Informationstafelnmit den Besonderheiten dieser Landschaft vertraut: die wärmeliebende Vegetation(Ostufer), das Leben in den Feuchtgebieten (Südufer) und die Beziehung zwischenMensch und Landschaft (Westufer). Nach Süden öffnet sich die lieblicheSeelandschaft zur weiten Etschebene hin. Im Osten ist der See vom steilenWaldrücken des Landschaftschutzgebietes Mitterberg eingerahmt. Im Westenerheben sich über den sanften Rebhügeln die Wald- und Felshänge desMendelzuges, seine beeindruckenden Dolomitenwände gipfeln im 2116 Meter hohenRojen.

 

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