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INSERE MORGENPOST 14.09.2024
Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen wunderschönen Samstag
An der Großwetterlage ändert sich nicht viel. Mit einer Nordströmung werden feuchte und kalte Luftmassen Richtung Alpen geführt. An der Grenze zu Nord- und Osttirol sind weitere Niederschläge zu erwarten. Der Schwerpunkt liegt weiterhin im hinteren Ahrntal und die Schneefallgrenze liegt zwischen 1200 m und 1500 m. Richtung Süden etwas freundlicher aber nach wie vor windig und kühl. Die Temperaturen liegen am Nachmittag zwischen 11° und 20°. Am Sonntag kommt es im ganzen Land zu einer Wetterbesserung und es wird verbreitet sonnig. Die Temperaturen steigen an und der Wind schwächt sich ein wenig ab. Am Montag ziehen wieder dichtere Wolkenfelder durch und die Sonne kommt nur zeitweise zum Vorschein. Am Dienstag geht es mit einer Mischung aus Sonne und Wolken weiter. Mehr Sonnenschein gibt es wieder am Mittwoch. Dazu Höchstwerte bis 23°.
Schupfenfest in Jenesien am Sonntag
Endlich ist es wieder soweit! Das Schupfenfest in Jenesien am Saltenist legendär und bei Einheimischen und Gästen sehr beliebt! Das Fest verbindetAlmwanderung mit Genuss von Südtiroler Köstlichkeiten in Almhütten. Dieteilnehmenden Schupfen - so werden die Almhütten im Dialekt genannt - können inmehreren Etappen zwischen Jenesien und Mölten erwandert werden und bietenunterschiedliche Köstlichkeiten, von der Bauernmarende über Knödel, Spareribs,Schlutzer, Weißwurst bis zu süßen Krapfen und Strauben. An Musik und guterGesellschaft fehlt es ebenfalls nicht. Auf zum Schupfenfest in Jenesien – ambesten in Lederhose und Dirndl!
Sagenwanderung am Salten
12Sagen aus der Umgebung Jenesiens werden Sie auf derWanderung begleiten.Kurz nach dem zauberhaft gelegenen Jenesien biegen wirlinks auf den Parkplatz Salten ein, der sich neben einem Reitbetrieb befindet.Hier startet der weiß-rot markierte Nr. 1 Wanderweg, der linker Hand am Reitbetriebvorbeiführt und sich das erste Stück mäßig steil aufwärts durch den Waldschlängelt. Nach kurzer Gehzeit gelangen wir auf eine geteerte Straße, die ineinen Kiesweg übergeht. Haflinger, die in Südtirol beheimateten “blonden”Pferde, grasen auf den Wiesen. Hier beginnt die Saltner Höhe, das Hochplateauam Tschögglberg, und hier finden wir auch die erste der 12 dreisprachigbeschriebenen Sagen: die Erklärung, warum Schloss Greifenstein gemein hin nur“Sauschloss” genannt wird. Sehr interessant! Aber wir verraten nicht warum, dasmüssen Sie schon selbst nachlesen… ;-) Hier dafür die Sage der versunkenenStadt: “Früher stand auf den Langfenner Wiesen eine große, mächtige Stadt. DieBewohner waren sehr boshafte Menschen. Sie führten ein lasterhaftes Leben und hieltensich nicht an die Gebote Gottes: Sie waren sehr geizig und gaben den Armennichts. Eines Tages versank diese Stadt deshalb mit allen Bewohnern und allenTieren im Erdboden. Heute ist dort nur noch eine sumpfige Vertiefung zu sehen.”Die Sonne scheint, die einzelnen Schupfen - die kleinen Hütten, für die derSalten neben seinem Lärchenwald vor allem bekannt ist - liegen hinter Bäumenversteckt und immer wieder begegnen wir am Weg den einzelnen Stationen mitihren Sagen: Das endlose Knäuel, die Butterhexe von Afing, wie SchlossGreifenstein zu seinem Namen kam, die versunkene Stadt oder Tille, diegefangene Meerjungfrau. Gestaltet wurden die Sagen von den Schülern undSchülerinnen der Grundschule Jenesien. Tipp: Sie können nach der letzten Sageweiter bis zur Langfenn wandern. Dort befindet sich eine wunderschöneromanische Kirche und ein gutgeführte Gasthof lädt zum Verweilen ein und IhreKinder können sich auf dem schön gestaltetem Spielplatz austoben.
HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN
Salat vom Büffet
Joghurt-Frischkäsemouse
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Spinatspätzle mit Sahne und Schinken
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Tagliata vom Rind rosa gebraten oder Gemüselasagne
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Waldfruchtsahne-Roulade*
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Wiesl’s Weinempfehlung:
Dunkl, Cüvee, Kellerei Meran, 27,00 Euro
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter
Witz des Tages:
Gehen zwei Zahnstocher durch den Wald. Kommt plötzlich ein Igel vorbeigelaufen. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: „Ich wusste gar nicht, dass hier ein Bus fährt.“
*Für Unverträglichkeiten wenden Sie sich an die Mitarbeiter