Morgenpost 15. Oktober

Morgenpost 15. Oktober

INSERE MORGENPOST 15.10.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Dienstag

                                                                                 

Mit  einer straffen westlichen Anströmung werden abwechselnd trockene und  feuchtere Luftmassen herangeführt. Morgendliche  Hochnebel wie im Pustertal lichten sich bald, allerdings ziehen auch danach  immer wieder Wolken durch. Die Sonne scheint nur zeitweise. Die höchsten  Temperaturen reichen von 16° bis 19°. Am  Mittwoch nehmen die Wolken zu, die Sonne gerät immer mehr in den Hintergrund.  Am Donnerstag bleibt es bewölkt und vereinzelt sind ein paar Regentropfen  möglich. Am Freitag trübt es sich weiter ein und wahrscheinlich regnet es  verbreitet. Auch der Samstag verläuft trüb mit einigen Niederschlägen.

   

Der Marlinger Waalweg

Dieser Weg wurde vor rund 250 Jahrenerbaut und fließt heute noch großteils neben dem ursprünglichen offenen Kanal.Seinen Anfang nimmt der Marlinger Waalweg bei der Töll, wo das Wasser der Etschabgeleitet wird. Er verläuft am Hang des Marlinger Berges oberhalb derOrtschaften Forst, Marling und Tscherms und endet am Raffeingraben bei Lana. Innahezu ebenem Verlauf schlängelt sich der Weg durch Wiesen, Obstgüter undWeinberge. Entlang des Weges befinden sich zahlreiche Einkehrmöglichkeiten undHöfe. Auch ein Abstecher zum Schloss Lebenberg - eine stattliche Burg aus dem13. Jahrhundert oberhalb von Tscherms - lohnt sich! Besonders im Frühjahr undHerbst, aber auch im Hochsommer ist der eher schattig gelegene MarlingerWaalweg ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie! Markierung: 33B, 33A,35A, 9 Tipp: Parken Sie Ihr Auto auf dem Gratisparkplatz der Vigilijochseilbahnin Lana, gehen dann nach unten an den Busbahnhof in Lana um mit dem Stadtbusbis nach Meran an den Zugbahnhof zu fahren. Dort nehmen Sie die innerstädtischeLinie 213 bis auf die Töll, und wandern dann den Waalweg an der orthographischrechten Seite der Etsch herunter bis nach Lana.

 

Wanderung:Hochmuthöfen oberhalb von Tirol nach Vellau

Diese reizvolleRundwanderung führt uns oberhalb von Meran auf dem Vellauer Felsenweg. VonVellau über Hochmut steigen wir zur Leiteralm hinauf. Es eröffnen sichherrliche Ausblicke in das Etschtal und auf Meran. Der aussichtsreicheHans-Frieden-Felsenweg (ein Teil des Meraner Höhenweges) führt uns zurLeiteralm und anschließend zurück zum Ausgangspunkt. Hoch oberhalb Dorf Tirolsliegt das bekannte Berggasthaus Hochmuter. Es ist von Vellauer Seite durch zweiaußerordentlich lohnende Wanderrouten erreichbar: der höher verlaufendeHans-Frieden-Weg und der tiefer verlaufende Vellauer Felsenweg. Diese beidenWege ermöglichen eine geschlossene Rundwanderung die man da oben, an denäußerst steilen und geradezu extrem der Sonne ausgesetzten Hängen, meist schonziemlich früh im Jahr durchführen kann. Beide führen streckenweise durch nahezusenkrechte Felswände, beide bieten eine weitreichende Aussicht über dasEtschtal und beide sind dank guter Halteseile und Ketten für den vorsichtigenWanderer problemlos begehbar. Allerdings sollte man bedenken, dass es sichnicht um Promenaden, sondern um richtige Bergwege handelt. Der VellauerFelsenweg erfordert teilweise Trittsicherheit und Schwindelfreiheit

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

Salat vom Büffet

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Gemüsetartar

 

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Rote Beeteravioli

 

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Kalbsspitzrose rosa    gebraten

oder

Hirseauflauf mit Gemüse

 

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Nougatknödel

 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

St. Magdalener Waldgries, Bozen,    27,00 Euro

 

 

Der Witz des Tages:

Ein Bauer wurde    zu 60 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend einen    Brief: "Jetzt, wo Du im Knast sitzt, erwartest Du wohl, dass ich das    Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Aber nein, das werde ich nicht    tun!"Sie bekam als Antwort: "Trau dich bloss nicht das Feld    anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!" Eine    Woche später schreibt Sie ihm erneut einen Brief: "Jemand im Gefängnis    muss Deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze    Feld umgegraben, ohne Etwas zu finden."
   Da schreibt ihr Mann zurück: "Gut, dann kannst Du ja jetzt die    Kartoffeln setzen!"

 

Schloss Tirol

Die Stammburg der Grafen von Tirol enthält heute dasSüdtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte. Majestätisch throntdas Stammschloss des Landes hoch über Meran auf einem mächtigen Moränenhügel.Schloss Tirol war der einstige Sitz der im Jahr 1253 ausgestorbenen Grafen vonTirol und stellt heute eines der Wahrzeichen des Landes dar. Das Schloss warnamengebend für das unter Graf Meinhard II im 13. Jahrhundert entstandene LandTirol. Um 1140 wurde das Schloss von den Grafen von Tirol als deren Residenzerbaut, doch schon bald wurde die Anlage zum bedeutendsten Schloss in ganzTirol. Die Ringmauer des Schlosses, errichtet um 1100, gehört heute zu denältesten noch erhaltenen Burgmauern überhaupt. Seine Blütezeit erlebte es unterGräfin Margarete Maultasch, welche jedoch endete, als diese abdankte und die Residenzder Grafen nach Innsbruck verlegt wurde. Erst im 19. Jahrhundert wurde imSchloss Renovierungsarbeiten vorgenommen und im Jahr 2003 das SüdtirolerLandesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte untergebracht. Das Museumschildert die Geschichte des Landes Tirols von seinen Anfängen bis in dieheutige Zeit. Als Überreste erhalten sind heute die eindrucksvollen Portale desPalas und der Burgkapelle. Im Innen der Kapelle verbergen sich außerdemzahlreiche frühgotische Fresken, die ältesten Glasmalereien sowie eineüberlebensgroße Kreuzigungsgruppe. Und über dem Eingang zur Kapelle sehen Siedie älteste erhaltene Darstellung des Tiroler Adlers aus dem 13. Jahrhundert.Und außerdem: neben der Burg befindet sich eine Falknerei mit einerGreifvogelpflegestation und auch die Erdpyramiden von Dorf Tirol befinden sichin unmittelbarer Nähe.

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