Morgenpost 17. Juli

Morgenpost 17. Juli

INSERE MORGENPOST 17.07.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Dienstag undSonnencreme nicht vergessen        

Eine  westliche Höhenströmung und heiße, labile Luftmassen bestimmen das Wetter. Der  Tag beginnt vielfach sonnig, gebietsweise gibt es Hochnebelfelder. In der  zweiten Tageshälfte bilden sich ein paar gewittrige Regenschauer.  Hochsommerliche Temperaturen mit 27° in Sterzing und bis zu 33° in Bozen. Der  Donnerstag bringt viel Sonnenschein mit ein paar Gewittern am Nachmittag.  Auch am Freitag scheint häufig die Sonne, im Tagesverlauf muss wieder mit  Gewittern gerechnet werden. Keine Wetteränderung bringt der Samstag. Es wird  sehr sonnig mit ein paar Gewittern in der zweiten Tageshälfte. Aus heutiger  Sicht beginnt auch der Sonntag sehr sonnig, im Laufe des Tages werden  Gewitter aber wahrscheinlicher und häufiger.

   

AntermoiaSee:

 

DerAntermoia-See ist ein Gletschersee im Rosengarten-Massiv imFassa-Tal. Während der Tauwetterperiode wird der See von kleinen Quellen desRuf de Antermoia gespeist, der größtenteils unterirdisch fließt und dann mitdem Ruf de Udai zusammenfließt, was dem See die Besonderheit verleiht, dass erim Sommer nicht austrocknet, wie es bei anderen Seen eiszeitlichen Ursprungsder Fall ist. In der Nähe des Sees befindet sich die Antermoia-Hütte (2.496 m).

Es gibt zweiMöglichkeiten, das Val Duròn zu erreichen. Sie können entweder direkt an derStreda de Salin oberhalb von Campitello parken oder den Shuttlebus am Eingangder Streda de Salin nehmen, der Sie zur Micheluzzi-Hütte bringt, die Sie inanderthalb Stunden zu Fuß erreichen.

 

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

Salat vom Büffet

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Gurken-Joghurtdrink

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Rotebeete Teigtaschen mit Parmesan  und Butter

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Lachsfilets in Zitronensauce  oder

Schweinerückensteak vom Grill*

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Himbeersahneröllchen

*

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Inzolia, Feudo Aranci, Sizilien, 22,00 Euro

 

Der Spruch des  Tages:

Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen,    macht unser Leben lebenswert.

 

           Paulo Coelho

 

 

Ciastel del Tor das Museum der Ladiner

Das Bewusstsein der eigenen Sprache bestimmtwesentlich die Identität der Dolomitenladiner. Diese dient zur Selbstbehauptungnach außen, aber auch als Bindeglied zwischen den 5 ladinischen Talgemeinschaften,die sich in den italienischen Provinzen Belluno, Trient und Bozen befinden.Noch heute wird dort die alte ladinische Sprache gesprochen. Das Museum Ladin,untergebracht im Ćiastel de Tor in St. Martin in Thurn, ist genau diesembesonderen Teil der Kultur und der Sprache des Landes Südtirol gewidmet. ImJahr 2001 wurde das Museum eröffnet und bietet seitdem Einblick in die Sprache,Geschichte, Kultur, Sagenwelt und Handwerk der Dolomitenladiner. DasHauptaugenmerk liegt bei der Sprache und den Traditionen Ladiniens, aber aucharchäologische Funde aus der Steinzeit aus dem Tal werden ausgestellt. Ebensobewundern können Sie Exponate aus den Bereichen Geologie (Die Entstehung undEntdeckung der Dolomiten), Tourismus und Wirtschaftsgeschichte sowieKunsthandwerk in Ladinien.Das Museum Ladin Ćiastel de Tor ist Teil derSüdtiroler Landesmuseen, eine eigenständige Körperschaft, zu der auch z.B. dieSüdtiroler Bergbaumuseen Ahrntal zählen. Zudem wurde 2011 das Museum LadinUrsus ladinicus eröffnet, das zum Museum Ćiastel de Tor gehört und demHöhlenbären gewi

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