Morgenpost 18. Juni

Morgenpost 18. Juni

INSERE MORGENPOST 18.06.2024 Guten Morgen liebe Gäste, wirwünschen Ihnen einen wunderschönen Dienstag

     

Hoher  Luftdruck und trockene Luftmassen bestimmen das Wetter im Alpenraum. Am  Dienstag wird es im ganzen Land sonnig. Örtliche Hochnebel am Morgen  verschwinden rasch und am Nachmittag entstehen nur ein paar harmlose  Quellwolken. Die Temperaturen steigen auf sommerliche Werte von 27° in  Sterzing bis 31° in Bozen.Der Mittwoch bringt strahlenden Sonnenschein, gegen  Abend tauchen höchstens ein paar harmlose Wolken auf. Am Donnerstag ziehen  von Westen her einige dichtere Wolkenfelder durch und die Sonne kommt nur  mehr zeitweise zum Vorschein. Im Laufe des Nachmittags steigt die  Gewitterneigung leicht an. Am Freitag scheint zunächst die Sonne. Am  Nachmittag werden die Quellwolken größer und es sind einige Gewitter zu  erwarten. Am Samstag wird es voraussichtlich sonnig mit sommerlichen  Temperaturen.

Wandertipp: Villanderer Alm mit grandiosem Ausblick auf dieDolomiten

DieVillanderer Alm ist eine ausgedehnte Hochalm oberhalb der Ortschaft Villanders,zwischen Tinnebach und Zargenbach. Die Alm ist von sattgrünen Wiesen, Mooren,Seen und grasbewachsenen Bergkuppen gekennzeichnet. Zahlreiche Almhütten sindhier auf der Alm verstreut und bieten jedem Wanderer herrliche traditionaleGerichte und erfrischende Getränke.Von Villanders aus fahren Sie entlang desHöfeweges bis zum Sambergerhof und weiter bis zur Gasser Hütte. Nun geht es zuFuß los. Folgen Sie dem Weg Nr. 6 bis zum Scheibenstock-Martlerle und dannimmer den Kreuzwegstationen folgend bis zur Kapelle “Totenkirchl”. Hierangelangt können Sie auch einen kurzen Abstecher zum “Totensee” einfügen.Hierzu folgen Sie dem Weg Nr. 2A.Der Weg Nr. 6 führt uns weiter zur Ribner Alm,zur Moar in Ums und zum Prackfiederer-Jöchl (Nr. 16B, Markierung blau-weiß).Von hier aus treten wir auch schon unseren Rückweg über die Wanderwege Nr. 16und 16A an und gelangen wieder zurück auf die Villanderer Alm. Von hier ausfolgen Sie wieder der Markierung zur Gasserhütte und zurück zum Sambergerhof,dem Ausgangspunkt der Wanderung

Bergwerk in Villanders

Das Bergwerk Villanders am Pfunderer Berg beiVillanders (Südtirol Italien) war im Mittelalter eines der bedeutendstenBergabbaugebiete Tirols. Nach seiner Stilllegung Anfang des 20. Jahrhundertsgeriet es in Vergessenheit. Durch die Arbeit des Kultur undMuseumsvereines Villanders wurde das Bergwerk am Pfunderer Berg in denletzten Jahren renoviert und zählt nun zu den wenigen Bergwerken inSüdtirol welche auch von der Öffentlichkeit besichtigt werden können.In  geheimnisvoller Dunkelheit erhellen sich hunderte JahreBergwerksgeschichte von Villanders. Durchwandern Sie einmal dasStollenlabyrinth, in dem jeder Stein von den Mühen einesBergarbeiterlebens zeugt! Der Kultur- und Museumsverein Villanders bietetIhnen die einmalige Möglichkeit, im aufwändig restaurierten Elisabeth-Stollenein Stück Vergangenheit zu erleben. Innerhalb eines Höhenunterschiedes von 750m wurden allein im Thinnetal 16 Stollen eingetrieben. Das gesamteStreckennetz misst 16,5 km. Zwei Drittel davon wurden von Hand geschlagen undein Drittel mit Sprengpulver (Schwarzpulver) vorangetrieben. Zur Förderung,Entwässerung und Bewetterung wurden Verbindungsschächte zwischen denverschiedenen Stollen geschaffen. Abgebaut wurden Silber, Bleiglanz, Kupfer,Eisenkies, Zinkblende und Schwefelkies. Vortrieb pro Bergknappe im Jahr betrugca. 8 bis 12 m. Die Arbeit wurde meist kniend oder auf dem Rücken liegendverrichtet. Sobald man auf eine größere Erzlagerstätte gestoßen ist, wurde derStollen für den Abtransport vergrößert. Die Lebenserwartung eines Bergknappenlag zwischen 35 und 40 Jahren. Spuren des Bergbaues am Seeberg gehen bis indie Bronzezeit zurück. Am Toten (Übergang von Villanders ins Sarntal)wurden ein 3.000 Jahre alter Brandopferplatz der Bergknappen und einurzeitlicher Schmelzplatz entdeckt. In der ältesten Bergbau-Urkunde Tirolswird das Bergwerk Villanders als „mons argenti Vilandres“ beieiner Schenkung an das neu gegründete Kloster Neustift erwähnt (1140).Kaiser Friedrich I. Barbarossa bestätigte 1177 diese Schenkung. Diegrößte Blütezeit war um 1500, als die Unternehmer-Familie der Fugger ausAugsburg das Schürfrecht besaß. Eine zweite kurze Glanzperiode gab esunter den Gewerken der Familie Jenner aus Klausen um 1700. Im Jahre1908 schloss die österreichische Regierung aus Rentabilitätsgründen dasBergwerk Villanders. Dienstags und Donnerstags um 10.30 und 14.30 Uhr Sonntagsum  10.30 Uhr geöffnet von 10. April bis 29. Oktober 2024

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet*

 

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Gurken-Joghurtdrink*

 

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Latschenkieferrisotto*

 

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Filets vom Wolfsbarsch oder Gemüseknödel,  Käsesauce*

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Panna Cotta*

 

Weinempfehlung: Inzolia, Sizilien,  21,00 Euro

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

Der  Witz des Tages:

Mitternacht  in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke.  Plötzlich geht die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche  Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf  laut: "Prosit! Neujahr!" "Was soll denn der Quatsch?",  weist ihn der Wirt zurecht. "Wir haben OSTERN!"  "Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger.  So lange war ich noch nie feiern..."

 

 

 

 

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