Morgenpost 20 September

Morgenpost 20 September

INSERE MORGENPOST 20.09.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Freitag!

                                                                                 

Ein  schwaches Hoch sorgt für ruhige Wetterverhältnisse.Abgesehen  von einzelnen Hochnebelfeldern scheint am Vormittag verbreitet die Sonne. Am  Nachmittag bilden sich ein paar Quellwolken, Regenschauer bleiben aber die  Ausnahme. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen 3° und 11°. Die  Höchstwerte am Nachmittag reichen von 19° im Wipptal bis 23° im Unterland. Am  Samstag ändert sich wenig, es geht mit Sonne und ein paar Wolken weiter. Der  Sonntag beginnt recht verbreitet mit Hochnebel. Am Vormittag sollte sich die  Sonne aber in den meisten Tälern durchsetzen und es wird recht freundlich. Am  Montag wird es wechselnd bewölkt, die Sonne zeigt sich nur mehr  zwischendurch. Am Nachmittag und Abend bilden sich ein paar Regenschauer. Am  Dienstag bleibt es wechselhaft, die Wolken überwiegen und im Tagesverlauf  kommt es zu weiteren Regenschauern.

 

 

Unser heutiger Wandertipp: Die Südtiroler Himmeltour am Rittnerhorn-Atemberaubendes360° Panorama

Für diese Wanderung fahren wir mit derBergbahn Rittnerhorn auf die Schwarzseespitze und folgen der Markierung„Panoramarundweg“. Der gesamte Weg ist gesäumt mit bildreichen Beschreibungender Latsche und Zirbelkiefer (Zirm). Vorbei am „Runden Tisch“ und dem„Dolomitoskop“ (Künstler Franz Messner und David Messner) wandern wir RichtungGasthof Unterhorn zum Panoramabild mit der Darstellung der Gipfel. DerAlpinsteingarten am Unteren Horn sucht Seinesgleichen und beherbergtfarbenprächtige Alpenblumen. Die anspruchsvolle Tour führt uns weiter über dieBarbianer Almen zur Latschenölbrennerei, dem mystischen Platz im „Pfannenstiel“und schließlich zum höchsten Punkt der Wanderung. Die 360 ° Panoramasichtentlang der Tour ist atemberaubend. Nicht umsonst genießt das Rittner Horn denRuf des schönsten Aussichtsberges in Südtirol. Bei klarer Sicht erstreckt sichder Blick auf über vierzig 3000er im Alpenraum. Ludwig Purtscheller,Alpinschriftsteller, schrieb um 1900: „Wer Tirol mit einem Blick überschauenwill, der besteige diese Höhen!“ Der Weg führt weiter über die Rittner Almenbis zur Neuen Berghütte (keine Einkehrmöglichkeit). Auf dem Heusteig, mitgemütlichen Sitzmöglichkeiten und plätschernden Holztrögen, erreichen wir dieJausenstation Felthurnerhütte und von dort zurück auf die Schwarzseespitze. Einkehrmöglichkeitenwo kulinarische Spezialitäten mit der Zirmnuss- und Latsche, sowie Zirm- undLatschenschnaps verkostet werden können : Gasthaus Schwarzseespitze, GasthofUnterhornhaus, Almschank Platzer, Schutzhaus Rittner Horn, JausenstationFelthunerhütte, Tourenlänge: 16,3 km 720 Meter Aufstieg 720 MeterAbstieg Gehzeit: 5-6 Stunden Variante ab Rittner Horn auf Weg 1:Tourenlänge: 11 km 550 m Aufstieg 550 m Abstieg Gehzeit: 3 – 4 Stunden

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

Salat vom Büffet

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Bauernschinken mit Sahnekren

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Conchiglie Pesto und Tomaten*

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Lammnüsschen rosa  gebraten oder gebackene Käsekroketten*

 

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Buchweizenroulade mit Preiselbeersahne  *

                                 

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Merlot Riserva, Siebeneich,  Kellerei Schreckbichl, 29,00 €

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

Der Witz des  Tages:

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber ein  einschlägiges Etablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster  (des Klosters!) zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht. Nach  einiger Zeit: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister  reingegangen." - "Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit  vor der Sünde." Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der  evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!" - "So ergeht es den  Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches." Noch  einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische  Pfarrer ist hineingegangen!" Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und  sagt: "Da wird doch wohl keiner gestorben sein?"

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

Neu am Ritten: Wald-Wild-Wunder-Weg

Der Familienweg. Los geht's zu den besonderen Waldtierenam Ritten...Ab dem Bahnhof Oberbozen folgen wir den kleinen Hinweisschildernmit dem Pyramix. Dieser erwartet uns dann am Beginn des Kinderweges an derWaldgrenze oberhalb von Oberbozen und wird uns so einiges über die Wildtiereerzählen. Wir sehen bereits erste farbige Flecken zwischen den Bäumendurchleuchten. Was das wohl sein könnte? …Es ist Fiona, die schlaueFrau Fuchs. Hier im Wald hat sie einen tollen Platz für ihren Bau gefunden.Der Weg führt uns weiter zu Ivo, einem stacheligen Gefährten, den manvor allem nachts bei der Futtersuche antrifft. Na, welches Tier ist da wohlgemeint? Immer wieder kommen wir an verschiedenen Wald- und Wiesenbewohnernvorbei. Ob bei Walter dem fleißigen Buntspecht, der mit seinem spitzenSchnabel eine Höhle für seine Küken in den Baum hämmert oder Sissi, dememsigen Eichhörnchen, das im Sommer seine Vorräte für den Winter sammelt.
An jeder dieser Stationen finden Kinder tolle Spielmöglichkeiten, dieihnen die Eigenschaften der Tiere auf spielerische Weise nahebringen undnatürlich gibt es auch eine Beschreibung des Wildtieres mit seinen besonderenMerkmalen.Gesunde Waldluft einatmen und Spaß für Klein und Groß sind alsogarantiert. Der Naturpfad ist einfach Wald-Wild-Wunder-bar!Länge desWald-Wild-Wunder-Weges: ca. 3,6 km Schwierigkeit: leicht,kinderwagentauglich Start: ab Bahnhof Oberbozen, wo die Rittner Seilbahn& Rittner Trambahn ankommt, dann zu Fuß weiter bis zum Waldesrand oberhalbvon Oberbozen.

 

 

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