Morgenpost 24. Oktober

Morgenpost 24. Oktober

INSERE MORGENPOST 24.10.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Donnerstag

                                                                                 

Mit  einer Südströmung werden weiterhin feuchte Luftmassen herangeführt.Die  Wolken überwiegen, die Sonne zeigt sich höchstens zwischendurch und  stellenweise sind ein paar Regenschauer möglich. Die höchsten Temperaturen  liegen zwischen 13° und 18°. Am  Freitag geht es mit vielen Wolken, wenig Sonne und vereinzelten Regentopfen  weiter. Auch am Samstag bleibt die feuchte Südströmung bestehen, deshalb ist  es weiterhin wechselnd bis stark bewölkt. Am Sonntag könnten die Hochnebel  etwas mehr auflockern, im Tagesverlauf sollte sich die Sonne wieder häufiger  zeigen. Auch am Montag schaut es derzeit nach recht sonnigem Herbstwetter  aus.

Klausen das Künstlerstädtchen

Das mittelalterliche Klausen, das überragtwird vom mächtigen Säbener Klosterberg, nennt sich zurecht „Dürerstadt“. Hier,wo noch vor hundert Jahren reges Künstlerleben herrschte, machte bereitsAlbrecht Dürer während seiner Italienreise halt. Sein Portrait von Klausenverwertete er als Hintergrund unter seiner allegorischen Gestalt „Das großeGlück“. Heute noch zählt Klausen zu den schönsten Altstädten Italiens: Diezinnengekrönten Fassaden, breiten Erker und althergebrachten Wirtshausschilderhaben den Club „I borghi piú belli d´Italia“ überzeugt. Sehenswert ist auch derLoretoschatz im Stadtmuseum. Landschaftlich und kulturhistorischhochinteressant ist eine Kurzwanderung auf den Säbener Berg mit seinemmalerischen Benediktinerkloster und der atemberaubenden Aussicht von der "AkropolisTirols". Kloster Säben ist einer der ältesten Wallfahrtsorte und ersterBischofssitz ganz Tirols. Der Säbener Berg und sein Kloster verdienen wegenihrer Archäologie, Geschichte und Kunst größte Aufmerksamkeit. Die KlausnerKünstlerin Sonja Hofer umschreibt die Burg über Klausen folgendermaßen:"Erhaben und markant, aber auch ein wenig kühl hebt sich die bleiche, vonstarrer Regelmäßigkeit gekennzeichnete pseudoromantische Architektur desKlosterbaues vom Himmel ab." Viel gibt es zu erzählen über diegeschichtsträchtige Bergburg bei Klausen: Um das Jahr 1000 wurde derBischofsitz von Säben nach Brixen verlegt. Bis dahin war die Heiligkreuzkirchefür etwa 400 Jahre "Kathedrale des Bistums Sabiona". Der"Heilige Berg" zählt zu den ältesten Wallfahrtsorten Tirols, so wirdder weitgehend bekannte Ladiner Kreuzgang schon im Jahre 1503 erwähnt.

Die Trostburg

Die Trostburg,eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt in natürlichemGelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb der OrtschaftWaidbruck.. Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlich erwähnt, damalsnoch als Sitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad von Trostberg) der den Herrenvon Kastelruth entstammte. Um 1290 gelangte die Trostburg von den Herren vonVelthurns an den Grafen von Tirol, welche sie in Folge an die Herren vonWolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nun die Burganlage im Besitzder Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem der bedeutendsten AdelsgeschlechterTirols. Der spätmittelalterliche Dichterkomponist Oswald von Wolkenstein, derdiesem Adelsgeschlecht angehörte, wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445).Zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert undim 17. Jahrhundert, unter Engelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, imStile der Renaissance umgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz desSüdtiroler Burgeninstituts über und wurde somit vor dem Verfall gerettet. DieseInstitution ist heute bemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten undtrotzdem der Öffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burgaußerdem auch das Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehrgutem Zustand, dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen ander Baustruktur. Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagenaus der Zeit des Minnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle undGetäfel aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung derRenaissance im Inneren der Burg zu finden. Sehenswert sind vor allem diegroßartige und berühmte gotische Stube mit vollständiger Täfelung und reich verzierterBalkendecke sowie auch die Bibliothek, welche unter anderem eine derberühmtesten ihrer Zeit ist. Mit Ausnahme der Feiertage ist am Montag Ruhetag.

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

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Gerstensuppe

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Tagliatelle mit Pilzen

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Paniertes Schnitzel, Kartoffelsalat,  

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Kaiserschmarrn

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Blauburgunder Bachmann, Kellerei Bozen, 32,00  Euro

 

Der Witz des Tages

Ben trifft seinen Freund Josef. Josef trinkt ein Glass Wasser nach  dem anderen. Nach dem 5. Glass fragt Ben: „Was machst du da? „Ich trinke  Wasser“, erwidert Josef. „Ja, aber warum so viel?“, fragt Ben. Da sagt Josef:  „Weil ich Erdbeeren gegessen habe“. Da fragt Ben verdutzt: „Und deshalb musst  du so viel Wasser trinken?“ Josef antwortet genervt: Ja, Mann! Wegen der  vielen Pestizide. Ich hab vergessen die Erdbeeren zu waschen!“

 

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