Morgenpost 7. Oktober

Morgenpost 7. Oktober

INSERE MORGENPOST 07.10.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen guten Start in IhreUrlaubswoche!                                                                                  

Der  Höhenwind dreht auf Südwest und damit gelangen feuchtere Luftmassen nach  Südtirol. In  einigen Tälern beginnt der Tag mit Hochnebel, sonst ist es noch sonnig. Im  Laufe des Nachmittags zieht es von Süden her allmählich überall zu. Die  Höchstwerte reichen von 15° im Wipptal bis 18° im Unterland. Am  Dienstag ist es trüb und im Tagesverlauf beginnt es verbreitet zu regnen. Am  ergiebigsten fallen die Niederschläge in den Südstaulagen aus. Die  Schneefallgrenze liegt im Hochgebirge. Am Mittwoch lockern die Wolken etwas  auf und zeitweise zeigt sich die Sonne. Der Donnerstag bringt wieder  unbeständige Verhältnisse mit vielen Wolken und etwas Regen. Der Freitag  verläuft voraussichtlich recht sonnig.

 

Schloss Prösels

Schloss Prösels liegt auf einemlieblichen Gelände kurz vor der Ortschaft Völs auf der rechten Seite. Erstmalserwähnt wurde die mittelalterliche Burg in einer Urkunde aus dem Jahre 1279,damals noch unter dem Namen “Castrum Presile”. Doch die Burg durfte wohl schonrund um 1200 von den Herren von Völs erbaut worden sein. Seine heutige Gestaltjedoch erhielt sie aber erst im 16. Jahrhundert. Damals ließ derLandeshauptmann Leonhard von Völs die alte Burg zu einem prachtvollen Schlossumbauen. Laut Inschrift auf dem äußeren Burgtor geschah dies im Jahr 1517.Biszu seinem Tod 1530 lebte der Landeshauptmann und auch Burggraf zu Tirol in demSchloss. In den darauf folgenden Jahrhunderten erlebte das Schloss rund 14Eigentumsübertragungen und nach dem Tod des letzten Besitzers gegen Ende desJahres 1978, erwarb das Schloss das “Kuratorium Schloss Prösels”, welches nochheute im Besitz des Anwesens ist. Nachdem das Schloss restauriert worden war,öffnete es im Jahr 1982 wieder die Tore und war nun für das Publikum zugänglich.Nun finden neben Schlossführungen auch Konzerte, Ausstellungen undTheateraufführungen statt. Im Schloss gibt es so einiges das Sehenswert ist,vor allem aber die bekannte Waffensammlung. Vorwiegend sind hier Waffen aus dem19. Jahrhundert zu sehen, aber auch einige aus der Zeit des Leonhards von Völs.Außerdem: Ein Teil des Turniers des “Oswald Von Wolkenstein Ritt” findet im Hofdes Schlosses statt. Das große mittelalterliche Reitturnier lockt jährlich füreinige Tage Jung und Alt in die Umgebung des schönen Schlosses. Öffnungszeiten:DasSchloss kann täglich (außer Samstags) nur mit Führung besichtigt werden! Informationenunter: +39 0471 601062

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

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Karotten-Ingwersuppe

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Risotto mit Kräutern

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Kalbssteak rosa gebraten oder Gröstl  mit Gemüse und

Steinpilzen

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Joghurtterrine*

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Wiesl’s Weinempfehlung:

Rose Pischl, Kellerei Bozen, 28,00  Euro

 

Der  Witz des Tages:

Mitternacht  in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke.  Plötzlich geht die Tür auf, ein Mann kommt herein und bestellt eine Flasche  Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruf  laut: "Prosit! Neujahr!" "Was soll denn der Quatsch?",  weist ihn der Wirt zurecht. "Wir haben OSTERN!"  "Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger.  So lange war ich noch nie feiern..."

 

 

Rundweg:Oachner Höfeweg

Ausgangspunkt des Oachner Höfewegesist das bekannte Schloss Prösels im glechnamigen kleinen Weiler unweit von Völs am Schlern. Der Oachner Höfeweg, durchgehend ausgeschildert, führt durch einefaszinierende Kulturlandschaft bis St. St. Kathrein, zurück nimmt man Weg Nr. 5zum Schnaggenkreuz und weiter nach Prösels. Unterhalb des Schlosses liegt einParkplatz, von dem aus der Wanderweg Nr. 3 zuerst durch Wiesen, dann durchWald, Richtung Westen führt. Nach etwa 20 min zwei gt der Oachner Höfeweg beimsogenannten Wirtskeller rechts ab. Der Wirtskeller, heute eine teils wiederinstand gesetzte Ruine, ist der ehemaligen Keller des Wirts in Prösels. Der Wegführt an den Höfen Riefer, Flunger und Dosser vorbei Richtung Mitter- undUnterpsenner und schließlich zum Buschenschank Gmoaner in Unteraicha. Von hierhat man einen ausgezeichneten Blick über das Tierser Tal hin zum Rosengarten.Der Weg wendet sich jetzt Richtung Osten und schlängelt sich hoch überdem Tierser Tal durch die Kulturlandschaft. Dabei berührt er weitere Höfe wieden Ausser- und Innerperskoller und schließlich auch den BuschenschankFronthof, bevor er in St. Kathrein endet. Der Rückweg führt auf Weg Nr. 5 zumSchnaggenkreuz und weiter nach Prösels.

 

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