Morgenpost 8. Oktober

Morgenpost 8. Oktober

INSERE MORGENPOST 08.10.2024

Guten Morgen liebe Gäste, wir wünschen Ihnen einen schönen Dienstag!

                                                                                 

Mit  einer stürmischen Südströmung werden sehr feuchte Luftmassen Richtung Alpen  geführt. Am  Dienstag ist es trüb und im Tagesverlauf beginnt es verbreitet zu regnen. Die  ergiebigsten Niederschläge gibt es in den Südstaulagen, also von Ulten bis  ins Passeiertal, im Unterland und auch in den südlichen Dolomiten. Die  Schneefallgrenze liegt im Hochgebirge. Die Temperaturen bleiben gedämpft und  liegen zwischen 13° und 15°. Am  Mittwoch lockern die Wolken etwas auf und zeitweise zeigt sich die Sonne. Der  Donnerstag bringt wieder unbeständige Verhältnisse. Es gibt viele Wolken und  es regnet im ganzen Land. Am Freitag kommt es zu einer Wetterbesserung.  Morgendliche Nebelfelder lösen sich auf und danach scheint verbreitet die  Sonne. Am Samstag ist es zunächst teils sonnig. Im Tagesverlauf ziehen von  Süden her wieder einige dichtere Wolkenfelder auf.

 

   

Wanderung von Völs zur Tuffalm und zum Hoferalpl

 

Auf der Straße von Völs nach Ums zeigt ein Schildzur historischen Moarmüller-Mühle (1050 m). Dort befindet sich der Parkplatz,der Ausgangspunkt unserer Wanderung ist. Gleich geht es ein paar hundert Meterden Weg Nr. 8 hinauf, bis wir auf der linken Seite auf eine Brücke über denVölser Bach treffen - ab hier folgen wir dem Wegweiser Nr. 2 zum Völser Weiher.15 Minuten später sind wir auch schon am Weiher angekommen und lassen uns eineKaffeepause auf der Terrasse des Hotel Waldsee nicht nehmen, genauso wenig wieeine Umrundung des Sees. Weiter geht es der Nummer 1B entlang, die uns zurTuffalm führt. Die gut trassierte Forststraße weist eine konstant leichteSteigung auf, viele Familien sind hier mit Kinderwagen unterwegs. Und wem daszu anstrengend ist, der kann auch aufs Pferdewagen-Taxi umsteigen. Die Tuff-Alm(1280 m) ist eine auf einer grünen Wiesenterrasse, direkt unterm Schlern,gelegene Einkehrstätte mit besonderer Aufmerksamkeit für Familien und Kinder.Nach einem kurzen Halt geht es für uns den Wanderpfad Nr. 8B durch den Waldweiter, bis wir nach Überquerung der Brücke über den Völser Bach den Wegweisermit der Aufschrift “Migghöhle” sehen. Zu dieser steigen wir hinauf undentdecken die Höhle des Einsiedlers Franz Migg, der im vorigen Jahrhundert hierhauste. Der Weg 8 führt uns zum Hoferalpl (1360 m). Ab hier geht es etwas steilhinunter (Wegnr. 3, 8A und 8 und 2), es sind noch ca. 40 Minuten bis zumErreichen des Ziels beim Moarmüller auf der 2. Auf diesem letzten Abschnittsind die Aussichten auf den Schlern, die Hammerwand, Völsegg, Prösels, Ums undVöls besonders schön. Ausgangspunkt: Parkplatz / BushaltestelleMoarmüller-Mühle zwischen Völs und Ums Weg: Moarmüller-Mühle - VölserWeiher - Huberweiher - Tuff-Alm - Migghöhle -Hoferalpl - Moarmüller-Mühle Wegnummern: 8, 2, 1B, 8B, 8, 3, 8A, 8

 

 

HEUT AM ABEND AB HALB SIEBEN

 

Salat vom Büffet

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Lauchsüppchen

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Pizzastrudel

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Filets von der Goldbrasse oder

Rosmarinpolenta, Grillgemüse oder

Paniertes Schnitzel

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Fruchtsalat mit Eis*

                               ***

Wiesl’s Weinempfehlung:

Inzolia, Feudo  Aranci, Sicilia, 24,00 Euro

 

Der  Spruch des Tages

 

Man soll sich nicht ärgern, dass  der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freuen, dass der Dornenstrauß Rosen  trägt.

 

 

   

 

*Für Unverträglichkeiten wenden Sie  sich an die Mitarbeiter

 

 

Die Trostburg

Die Trostburg,eine der bekanntesten und großartigsten Burgen Südtirols, liegt in natürlichemGelände in östlicher Hanglage, auf einem Felssporn oberhalb der Ortschaft Waidbruck..Das Schloss wurde um 1173 das erste Mal urkundlich erwähnt, damals noch alsSitz eines “Cunrat de Trosperch” (Konrad von Trostberg) der den Herren vonKastelruth entstammte. Um 1290 gelangte die Trostburg von den Herren vonVelthurns an den Grafen von Tirol, welche sie in Folge an die Herren vonWolkenstein verpfändeten. Für etwa 600 Jahre blieb nun die Burganlage im Besitzder Grafen von Wolkenstein-Trostburg, einem der bedeutendsten AdelsgeschlechterTirols. Der spätmittelalterliche Dichterkomponist Oswald von Wolkenstein, derdiesem Adelsgeschlecht angehörte, wuchs zu dieser Zeit hier auf (1377 - 1445).Zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert wurde die Anlage wesentlich erweitert undim 17. Jahrhundert, unter Engelhard Dietrich Graf von Wolkenstein-Trostburg, imStile der Renaissance umgebaut. 1981 ging die Trostburg in den Besitz desSüdtiroler Burgeninstituts über und wurde somit vor dem Verfall gerettet. DieseInstitution ist heute bemüht, den eigenen Charakter der Burg zu erhalten undtrotzdem der Öffentlichkeit die Tore zu öffnen. Seit 2005 beherbergt die Burgaußerdem auch das Südtiroler Burgenmuseum. Die Burg ist heute noch in sehrgutem Zustand, dies auch dank Restaurierungs- und Konservierungsmaßnahmen ander Baustruktur. Es sind romanische Tür- und Fensterbögen, gotische Wehranlagenaus der Zeit des Minnesängers Oswald von Wolkenstein, prunkvolle Säle undGetäfel aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie Stuck und Einrichtung derRenaissance im Inneren der Burg zu finden. Sehenswert sind vor allem diegroßartige und berühmte gotische Stube mit vollständiger Täfelung und reichverzierter Balkendecke sowie auch die Bibliothek, welche unter anderem eine derberühmtesten ihrer Zeit ist. Mit Ausnahme der Feiertage ist am Montag Ruhetag.

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Schau mal rein

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